Probleme mit Problemzonen – Welcher Figurtyp bin ich?
Probleme mit Problemzonen – Welcher Figurtyp bin ich?
Generell gilt: jede Frau und jeder Mann kann tragen was er möchte, egal bei welcher Figur. Dennoch gibt es einige Tipps, Kleidungsstücke und Schnitte, die die eigene Figur besonders schön betonen, ihr schmeicheln und die etwaige Problemzonen etwas kaschieren. Mehr darüber lesen Sie in folgendem Text.
Das Wichtigste ist, seinen „Körpertypen“ zu kennen
Kein Körper sieht gleich aus, jeder Mensch hat einen ganz individuellen Körperbau. Deshalb ist das Wichtigste um sich sich vorteilhaft zu kleiden, die eigenen Proportionen zu kennen. Anhand deren sind dann die Kleidungsstücke auszuwählen, die die eignen Merkmale am besten betonen.
Es gibt keinen “tollen” oder “schlechten” Körpertyp. Vielleicht ist ein bestimmter Typ in einer bestimmten Zeit und an einem bestimmten Ort gerade angesagt. Das heißt aber nicht, dass ein bestimmter Typ “schlecht” ist.
Eine grobe Unterscheidung der verschiedenen Körpertypen ist die Einteilung in Apfel,- Birnen,- Kasten oder Sanduhrformen. Anhand deren empfiehlt es sich, seinem Körpertyp entsprechend anzuziehen.
Kleidung für die Apfel-Figur
Charakteristisch sind hierfür schlanke Gliedmaße, wie die Beine oder Arme und das Gewicht und eventuelle Problemstellen zentrieren sich um die Körpermitte. Die Taille ist meist nicht so stark ausgeprägt, die Oberweite meist ein bisschen größer.
Bei dieser Figur sollte man Kleidung tragen, die von der Körpermitte ablenkt und die die Aufmerksamkeit auf andere Stellen lenkt.
Für die Apfel-Figur eignen sich am besten weite oder ausgestellte Hosen, Röcke und Kleider mit nicht zu tiefem Ausschnitt. Der Oberkörper und das untere Drittel des Körper sollte betont werden, während die Aufmerksamkeit von weniger geliebten Körperstellen (beispielsweise denen des Bauches oder der Arme) gelenkt werden sollen.
Kleidung für die Birnen-Figur
Die Birnen Form ist das Gegenteil der Apfelform. Hier sind meist Hüften, Schenkel und der Po etwas stärker als der schmälere Oberkörper.
Der Trick bei dieser Figur ist, etwas zu tragen das Schulter- und Brustpartie betont. Zieht man Aufmerksamkeit auf den Oberkörper, so fällt das untere, vielleicht ungeliebtere Drittel weniger auf. Je nach Belieben kann man den Po und seine Rundungen betonen oder nicht, allerdings ist es wichtig einen Ausgleich zwischen Ober- und Unterkörper schaffen. Meiden sollte man Hosen, die die Beine und den Po einengen, hervorheben sollte man Schultern und Busen.
Kleidung für die Kasten-Figur
Die meisten aller Frauen fallen in diese Kategorie. Hüfte und Busen sind in etwa gleich groß, markante Kurven um die Taille gibt es nicht.
Vorteilhaft für diesen Körpertyp ist es, Kleidung zu tragen, die der Körperform schmeichelt, die die Silhouette aufbricht und für Kurven oberhalb und unterhalb der Taille sorgt. Dies geht leicht mit einem Gürtel, der um die Taille geschnürt wird, oder engen Jeans, Röcken oder Kleidern, die die Beine schön betonen.
Kleidung für die Sanduhr-Figur
Eine richtige Sanduhr Figur haben die wenigsten Frauen. Busen und Hüften haben meist den selben Umfang zu einer sehr markante Taille.
Sie haben Kurven, seien sie stolz darauf und zeigen sie sie! Tragen Sie Kleidung, die der Körperform folgt, um Ihren Kurven zu schmeicheln.
Die schmalste Stelle dieses Körpertypes ist die Taille und die darf mit Gürteln und Kleidern die an dieser Stelle enger sitzen auch betont werden. Essentiell ist außerdem einen gut sitzenden BH zu tragen, der die Sanduhr Figur richtig gelten lässt.
In der Christa Boutique findet sich für jede Figur die passende Kleidung und wissende Beratung. Beispielsweise bietet Talbot Runhof besondere Schnitte wie ausgestellte Kleider (A-Linineförmig), die sich besonders für sehr weibliche Figuren toll eignen. Außerdem führen wir die Marke Citizen Jeans, bei deren Hosen oft Elasthan eingearbeitet ist. Dies formt schön und versteckt eventuelle Problemzonen.